Auszeit, Entspannung
Zeit ist das einzig Knappe
Zeit kommt nicht zurück. Punkt. Genau deshalb sollten wir sie nicht mit unnötigem Kram vergeuden – vor allem nicht mit den üblichen Zeitfressern, die sich in Arbeit, Familie und Freundeskreis verstecken.
Wie gehst du sie an?
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Versteh die Menschen um dich
Ob im Büro, im Coworking oder remote: Lern dein Team kennen. Wann sind sie produktiv, wie arbeiten sie am liebsten? Wenn du Führung über Regeln stellst und mehr Selbstorganisation zulässt, spart das allen Nerven – und Stunden im Kalender.
Gilt auch privat. Frag dich: Warum verhält sich jemand so, wie er/sie es tut? Wer Muster versteht, plant besser – weniger Reibung, weniger Zeitverlust. -
Wähl deine Teamkolleg:innen bewusst
Job oder privat: Mit manchen brauchst du für eine Aufgabe dreimal so lang wie mit anderen. Wenn ihr die Zeit genießt – fein. Wenn nicht, match die Person zur Aufgabe und verlegt das Gemütliche auf ein After-Work. Deine Zeit, deine Regeln. -
Setz klare Prioritäten
Was ist jetzt wichtig, was kann warten? Plane realistisch, block dir Fokuszeiten und schütze sie (Kalender auf „beschäftigt“, Notifications aus). So wird der freie Nachmittag im Augarten/Donaukanal wirklich frei – Wiese, Sonne, Vögel, fertig. Je klarer die Prioritäten, desto mehr Zeit bleibt fürs Leben.
Am Ende zählt: Nicht alles machen – das Richtige machen.



