Entspannung
Skurrile Wellness-Trends, die neugierig machen
Wellness kann richtig spannend sein. Denn neben den bekannten Behandlungen, bei denen es sich gut entspannen lässt, gibt es auch zahlreiche recht ungewöhnliche Wellness-Trends, wie Kaktus-Massagen oder ein Bier-Bad, die neugierig machen und die Menschen in den Spas durchaus überraschen.
- Die Kaktus-Massage:
Was sich womöglich nach einer stacheligen und eher unangenehmen Erfahrung anhört, ist in Wahrheit ein Erlebnis, das Entspannung und Hautpflege beschert. Verwendet werden nämlich stachellose Kaktusblätter, die nicht nur feuchtigkeitsspendend, sondern gleichzeitig entgiftend wirken sollen. Bislang gibt es die auch als „Hakali-Massage“ bezeichnete Kaktus-Massage zum Beispiel im Four Seasons Resort Punta Mita in Mexiko. - Die Schlangen-Massage:
Mit dieser außergewöhnlichen Massage lassen sich schmerzhafte Entspannungen einfach wegkneten. Vorausgesetzt ist freilich, dass man keine Angst vor den sich über den Rücken schlängelnden Tieren hat. Anwendung findet diese Technik schon seit längerem in israelischen Spas. - Die Bananenschalen-Anwendung:
Weitaus weniger skurril mutet diese Behandlung an, sie soll der Bekämpfung von Akne dienen. Man benötigt dazu nur ein paar gelb-schwarze Bananenschalen. Mit eben diesen reibt man sich das Gesicht ab, belässt sie längere Zeit auf der Haut, um sich anschließend an einem schöneren Teint erfreuen zu können. Einen Schritt weiter geht das „banana facial“ aus Jamaica. Neben Bananenschalen werden dabei auch Eier und Maisstärke verwendet, die für eine gepeelte und gleichzeitig mit Nährstoffen versorgte Haut sorgen. - Das Bier-Bad:
Hierbei lassen sich das Bier nach der Arbeit und ein relaxendes Bad kombinieren. Man badet dabei den Körper nicht von innen sondern von außen mit dem Getränk. Bei lauwarmer Temperatur soll dies nicht nur entspannend sondern, dank der reichhaltigen Inhaltsstoffe, gleichsam beruhigend, durchblutungsfördernd und hautstraffend wirken.
via: Wellnesskomplett, Bild: Flickr/Tara Angkor Hotel, Vorschaubild: Flickr/ Nick Webb